Schon früh habe ich die Hunde aus der Nachbarschaft ausgeführt, betreut und trainiert.
2013 zog mein erster Pflegehund bei mir ein. Zeitgleich begann ich mit meinem Studium zur zertifizierten Verhaltenstherapeutin mit dem Schwerpunkt Hund, welches ich 2016 Erfolgreich beendete.
2019-2024 war ich nebenberuflich im Hundezentrum Rau in Menden tätig. Im ersten Jahr als Gassigängerin und anschließend als Hundetrainerin. Ich bin sehr Dankbar für die Erfahrungen die ich dort sammeln durfte.
Hauptberuflich arbeite ich im Bereich Kundenmanagement. Aus diesem Grund betreibe ich Landhund im Nebenerwerb.
Ich besuche regelmäßig Seminare, Fortbildungen und Workshops, damit eine stetige Weiterbildung garantiert werden kann.
2015 kam Koma mit ca. einem Jahr aus Polen nach Deutschland. Anfangs war sie häufig zur Betreuung bei mir, bis sie schließlich 2018 bleiben durfte.
Ein perfekter Spaziergang muss für Koma nicht mehr all zu lang sein, aber es sollten genügend Baumstämme vorhanden sein, auf die sie springen kann, um ein paar Leckerlies abzustauben. Eine Wasserstelle zur Abkühlung an warmen Tagen nutzt sie gerne.
Weitere Hobbys von Koma sind: Mantrailing, Suchspiele und das Tricktraining.
Mit ca. 4 Jahren kam Vladi aus Rumänien. Unsere Anfangszeit war ziemlich steinig. Vladi reagierte auf so ziemlich jeden Reiz. Unser größtes Thema waren Hundebegegnungen. Sobald er einen fremden Artgenossen sah, sprang er in die Leine und biss aus Frust um sich. Zusätzlich war er sehr jagdlich interessiert und reagierte in verschiedenen Situationen auch auf Menschen.
Durch gezieltes Training, welches nicht immer einfach war, hat sich Vladi zu einem ruhigen und unauffälligen Hund entwickelt, sodass wir unseren Alltag entspannt meistern können.
Die Basis dafür, war konsequentes Training. Er hat die Veranlagung dazu, in gewissen Situationen eher nach vorne zu gehen. Diese Situationen sind aber nur noch sehr selten und gut händelbar.
Besonders gut zu motivieren ist Vladi mit Leckerlies. Er hat großen Spaß daran den Futterbeutel zu apportieren. Auch beim Klickern und beim Agility ist er mit Freude dabei.
Im April 2023 ist Yoda mit vier Monaten als Pflegehund bei uns eingezogen. Er kam mit seinen beiden Geschwistern aus Polen. Nach kürzester Zeit war klar, dass er bleiben wird.
Von Anfang an war Yoda fremden Menschen gegenüber sehr unsicher und ängstlich. Durch regelmäßiges Training ist er selbstsicherer geworden.
Für sämtliche Arten der Beschäftigung ist er zu begeistern. In den Hundesportarten Treibball, Dog Dancing, Hoopers und Rally Obedience haben wir erste Erfahrungen gesammelt.
Besonders viel Spaß haben wir im Tricktraining und im Agility.
Yoda liebt es Dinge zu apportieren. Er ist oft auch sehr erfinderisch, denn was er schon einmal gelernt hat, kann er eigenständig umsetzten. Beispielsweise bringt er vor der Fütterung alle Näpfe, oder vor dem Spaziergang die Halsbänder und Leinen.
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